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Fritz Helmstädter

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Friedrich Wilhelm (Fritz) Helmstädter (* 1. Dezember 1904 in Edingen; † 14. März 1971 in Stuttgart) kandidierte 1947/48 für das Amt des Oberbürgermeisters von Pforzheim. Er gehörte von 1947 bis 1968 dem Landtag an.

Er war der Sohn des aus Pforzheim stammenden Landtagsabgeordneten Julius Helmstädter (1879-1945), der im Zuge der Aktion Gitter von den Nazis ins KZ Dachau verschleppt worden war und dort verstarb. Wie der Vater gehörte auch Fritz Helmstädter der SPD an. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Steuerberater und Vorsitzender des SPD-Kreisverbands in Stuttgart. 1947/48 kandidierte er als Oberbürgermeister in Pforzheim, unterlag aber Johann Peter Brandenburg. Er gehörte von 1947 bis 1952 dem Landtag von Württemberg-Baden und von 1952 bis 1968 dem Landtag von Baden-Württemberg an. Sein Sohn Wilfried Helmstädter (1930-2006) zog 1972 ebenfalls für die SPD in den Landtag ein.

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